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  3. Burgau: Ein Gemälde erzählt vom Bau der Burgauer Volksschule

Burgau
29.06.2024

Ein Gemälde erzählt vom Bau der Burgauer Volksschule

Hermann Schneller (Mitte) übergab das Ölgemälde an Irmgard Gruber-Egle, der Vorsitzenden des Historischen Vereins, die es an Burgaus Bürgermeister Martin Brenner weiterreichte.
Foto: Peter Wieser

Plus Das Bild stammt von dem Maler Anton Baur. Was es für eine Zeit war, als es entstand, und wie das Gemälde in die Markgrafenstadt zurückkehrte.

"Volksschule – erbaut 1954", so steht es über dem Bild auf dem Giebel an der Nordseite der heutigen Mittelschule Burgau. 70 Jahre ist es also her, dass der nördliche Teil des Gebäudes in einem ersten Bauabschnitt fertiggestellt wurde. Eigentlich ein kleines Jubiläum. Drei Jahre später, im zweiten Bauabschnitt, folgten der südliche Teil und die Turnhalle. Was weniger bekannt ist: Ein Ölgemälde aus dem Jahr 1953 zeigt die damalige Bautätigkeit. Lange Zeit galt es als mehr oder weniger verschollen, jetzt ist es wieder in die Markgrafenstadt zurückgekehrt.

Das Bild stammt von dem Burgauer Maler Anton Baur (1899–1956) und war seinerzeit eine Auftragsarbeit für seinen Bekannten, den Maurermeister Herrmann Gärtner. Anton Baur verband noch etwas anderes mit der Burgauer Volksschule: Als SPD-Politiker, Stadt- und Kreisrat sowie als Zweiter Bürgermeister der Stadt Burgau hatte er beim Auf- und Neubau der Schule ebenfalls mitgewirkt. Lange Zeit hing das Gemälde später im Eingangsbereich des Bauunternehmens Hermann Gärtner in der Augsburger Straße in Burgau.

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