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Burgau versinkt in den Hochwasser-Fluten: So lief die Rettung ab
![Einer der Brennpunkte ist die Heimstättensiedlung. Dort musste der Strom abgeschaltet werden. Einer der Brennpunkte ist die Heimstättensiedlung. Dort musste der Strom abgeschaltet werden.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Seit Sonntag hat es nun auch Burgau mit voller Wucht getroffen. Große Hilfe kommt von der Bevölkerung. Es bleibt die Frage, warum der Pegel erst jetzt so angestiegen ist.
Am Sonntagnachmittag hatten noch unzählige freiwillige Helferinnen und Helfer im Burgauer Bauhof in der Remsharter Straße Sandsäcke befüllt. Unheimlich viele Jugendliche hätten geholfen und ein Kommen und Gehen sei es gewesen, berichtet ein Bauhof-Mitarbeiter. Montagfrüh herrschte hier Ruhe. Denn inzwischen war auch der Bauhof teilweise durch das Jahrhunderthochwasser im Landkreis Günzburg überflutet. Seitdem ist nun auch Burgau massiv betroffen.
![Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Unter Wasser, teilweise einen Meter tief und mehr, steht praktisch alles, was sich östlich der Mindel befindet, ab dort die komplette Unterstadt mit dem Industriegebiet. Die Straßen sind abgeriegelt, ohne einen triftigen Grund darf an diesem Montag keiner in die Markgrafenstadt. Passierbar sind ohnehin nur noch wenige Zufahrten. Am Sonntagabend hatte noch einmal starker Regen eingesetzt. Schon am Nachmittag waren die Brühlmindel und der Erlenbach immer höher angestiegen. Viele haben noch ihre Pkw in Sicherheit gebracht, in die Augsburger Straße oder an höher gelegene Orte.
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