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Burgau: Burgau bleibt in der Entscheidung zur Kiesgrube bei Hammerstetten hart

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Burgau bleibt in der Entscheidung zur Kiesgrube bei Hammerstetten hart

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    Der Bau- und Umweltausschuss in Burgau beriet erneut darüber, ob die Genehmigung für Abbau, Wiederverfüllung und Rekultivierung verlängert werden soll.
    Der Bau- und Umweltausschuss in Burgau beriet erneut darüber, ob die Genehmigung für Abbau, Wiederverfüllung und Rekultivierung verlängert werden soll. Foto: Ralf Gengnagel

    In der ersten Sitzung nach der Sommerpause hatte der Burgauer Bau- und Umweltausschuss erneut ein Thema auf dem Tisch, über das bereits im Juli heftig diskutiert wurde. Die Rätinnen und Räte stimmten in der damaligen Sitzung gegen die Verlängerung einer Abgrabungsgenehmigung und die Rekultivierungder Kies- und Sandgrube Brennberg vor den Toren Hammerstettens. Grund dafür war ein parallel laufender Antrag des Betreibers bei der Regierung von Schwaben, mit dem Ziel, die Abbausohle künftig als Deponie der Abfallklasse 1 betreiben zu wollen. Die Stadt wies in einer Stellungnahme an das Landratsamt Günzburg auf die unterschiedlichen Interessen hin. Nun hat das

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