Anfang Dezember bestellte ein 32-Jähriger aus der Gemeinde Bibertal einen Heizkessel für seine Firma im Wert von über 3000 Euro. Dieser wurde jedoch bis heute nicht geliefert. Die Recherchen bei der Händlerfirma ergaben, dass der Verkäufer des Kessels dort angestellt sei und bereits in der Vergangenheit den Firmennamen missbräuchlich benutzte. Es wurde eine Anzeige wegen Betruges erstattet. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. (AZ)
Bibertal