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Raumordnungsverfahren für die neue ICE-Strecke Ulm-Augsburg eingeleitet
![Die Regierung von Schwaben hat jetzt das Raumordnungsverfahren zum geplanten Aus- und Neubau der Bahnstrecke Ulm–Augsburg eingeleitet. Die Regierung von Schwaben hat jetzt das Raumordnungsverfahren zum geplanten Aus- und Neubau der Bahnstrecke Ulm–Augsburg eingeleitet.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Mit dem nächsten Planungsschritt in Sachen Bahnausbau haben nun die Kommunen und sogenannte Träger öffentlicher Belange Gelegenheit, sich zum Bahnprojekt zu äußern.
Die Regierung von Schwaben hat für den von der DB Netz AG geplanten Aus- bzw. Neubau der Bahnstrecke Ulm/Neu-Ulm – Augsburg ein Raumordnungsverfahren eingeleitet. Das Projekt ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 verankert und als vordringlicher Bedarf eingestuft. Das teilte die Bezirksregierung am Montag mit.
Der einschlägige Streckenabschnitt ist Teil der europäischen Magistrale Paris – Bratislava/Budapest. Ziel ist es, die Reisezeiten zwischen Ulm und Augsburg im Fernverkehr auf 26 Minuten bzw. 40 Minuten bei einem Fernverkehrshalt in Günzburg, zu verkürzen, die Kapazitäten der Strecke zu erhöhen und die Verkehrsarten zu entflechten. Ziel ist ebenfalls, die Strecke güterverkehrstauglich zu verwirklichen und einen Teil des Güterverkehrs von der Bestandstrasse auf die neue Strecke zu verlagern. Auch sollen durch das Projekt die Voraussetzungen für einen attraktiveren Nahverkehr geschaffen werden.
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