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Wettenhausen: "Klimawald" bei Wettenhausen: Wie die Staatsforsten ihre Baumbestände umbauen

Wettenhausen

"Klimawald" bei Wettenhausen: Wie die Staatsforsten ihre Baumbestände umbauen

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    Klimawald der Bayerischen Staatsforsten im Staatswalddistrikt Roggenburg bei Wettenhausen. Forstwirt Armin Glinkemann hebt mit dem Hohlspaten ein tiefes Loch aus, in das Forstwirt Sebastian Stehle ein zweijähriges Bäumchen setzt. Hinten ist Revierförster Hubert Bonath zu sehen.
    Klimawald der Bayerischen Staatsforsten im Staatswalddistrikt Roggenburg bei Wettenhausen. Forstwirt Armin Glinkemann hebt mit dem Hohlspaten ein tiefes Loch aus, in das Forstwirt Sebastian Stehle ein zweijähriges Bäumchen setzt. Hinten ist Revierförster Hubert Bonath zu sehen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Noch sind die Eichen, Linden, Buchen, Weißtannen, Bergahorne, Douglasien und Mehlbeeren noch klein. Doch in wenigen Jahren werden die jungen Bäume zu einem stattlichen Wald heranwachsen, der das Klima für die nachfolgenden Generationen retten soll. Mit großem finanziellen Aufwand bauen die Bayerischen Staatsforsten die artenarmen Wälder in Mischbestände um. Nahe Wettenhausen besichtigte

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