Eine 60-jährige Geschädigte hat vor Kurzem ein fingiertes Schreiben eines Inkasso-Unternehmens erhalten, in dem sie aufgefordert wurde, einen noch ausstehenden Betrag in Höhe von 348,60 Euro zu begleichen. Da die Geschädigte keine entsprechende Ware bestellt hatte, überwies sie den geforderten Geldbetrag nicht. Schon aufgrund zahlreicher Rechtschreib- und Grammatikfehler war die Seriosität des Schreibens nach Angaben der Polizei fraglich. (AZ)
Waldstetten