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Günzburg: Vize-Kreisvorsitzender Schwarz spricht über Dilemma der CSU

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Vize-Kreisvorsitzender Schwarz spricht über Dilemma der CSU

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    Volles Programm für einen, der sich eigentlich aus dem politischen Geschäft zurückziehen wollte: Der frühere Thannhauser Bürgermeister Georg Schwarz hat am Samstag die CSU-Kreisvertreterversammlung geleitet und am Sonntag CSU-Kandidaten für den Bundeswahlkreis mitsondiert, ehe er am Abend Teilnehmer des virtuellen Treffens mit Alfred Sauter wird.
    Volles Programm für einen, der sich eigentlich aus dem politischen Geschäft zurückziehen wollte: Der frühere Thannhauser Bürgermeister Georg Schwarz hat am Samstag die CSU-Kreisvertreterversammlung geleitet und am Sonntag CSU-Kandidaten für den Bundeswahlkreis mitsondiert, ehe er am Abend Teilnehmer des virtuellen Treffens mit Alfred Sauter wird. Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

    Vor einigen Wochen war alles ganz klar: Georg Schwarz, bis vor einem Jahr noch Bürgermeister in Thannhausen, wollte sich endgültig aufs politische Altenteil zurückziehen und nicht mehr als stellvertretender Vorsitzender des CSU-Kreisverbands Günzburg antreten. Nachfolger für ihn und Christa Wenninger waren bereits ausgeguckt. Die Vorstandswahlen, eigentlich für diesen Samstag im Günzburger Forum am Hofgarten vorgesehen, sind ausgefallen. Jetzt muss sich die CSU im Landkreis Günzburg, die mit der sogenannten Masken-Affäre im Zentrum eines deutschlandweit politischen Erdbebens steht, völlig neu aufstellen.

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