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Ursberg: Ein Haus der Gemeinschaft ist entstanden

Ursberg

Ein Haus der Gemeinschaft ist entstanden

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    St. Martha ist eines der markantesten Gebäude im Dominikus-Ringeisen-Werk. Gebaut wurde es vor über 100 Jahren, diente zumeist als Wohnheim für Menschen mit Behinderung und wird nach einer Generalsanierung als Haus der Gemeinschaft genutzt.
    St. Martha ist eines der markantesten Gebäude im Dominikus-Ringeisen-Werk. Gebaut wurde es vor über 100 Jahren, diente zumeist als Wohnheim für Menschen mit Behinderung und wird nach einer Generalsanierung als Haus der Gemeinschaft genutzt. Foto: Hans Bosch

    Das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) geht neue Wege: Erstmals in seiner über 100-jährigen Geschichte mietet es sich in einem bisher als Wohnheim dienenden und noch aus der Gründerzeit stammenden Haus ein und nutzt es zusammen mit drei anderen privaten Einrichtungen als Mehrzweckgebäude. Voraus gingen allerdings fünf Jahre andauernde Überlegungen und Verhandlungen, die ein völlig neuartiges Ergebnis brachten. Unter der Federführung der Krumbacher Vermögensverwaltung Glogger & Partner wurde für das bisherige Wohnheim St. Martha eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft gegründet, die die Finanzierung des fünf Millionen Euro teuren Gebäudeumbaus sicherstellte und die das Haus jetzt als Erwerber langfristig an das DRW zurückvermietet. Für den Geistlichen Direktor und Vorsitzenden des DRW-Stiftungsvorstandes Walter Merkt ging damit sein großer Wunsch „Tue etwas Gutes und habe was davon!“ in Erfüllung.

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