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Unterknöringen/Remshart: Spatenstich für den neuen Radweg zwischen Unterknöringen und Remshart

Unterknöringen/Remshart

Spatenstich für den neuen Radweg zwischen Unterknöringen und Remshart

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    Spatenstich beim Remsharter Kreisverkehr für den neuen Radweg nach Unterknöringen (von links): Fabian Eppinger, Vorstand LS Bau AG, Technischer Leiter Manfred Miller und Bauleiter Johann Eser, Johannes Rauner, Regierung von Schwaben, Rettenbachs Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast, Burgaus Bürgermeister Martin Brenner und 
 Stadtbaumeister Werner Mihatsch sowie Henrik Vosdellen vom Staatlichen Bauamt Krumbach. Mit E-Bike und E-Scooter: Peter und Christopher Weigelt vom Burgauer Planungsbüro Weigelt.
    Spatenstich beim Remsharter Kreisverkehr für den neuen Radweg nach Unterknöringen (von links): Fabian Eppinger, Vorstand LS Bau AG, Technischer Leiter Manfred Miller und Bauleiter Johann Eser, Johannes Rauner, Regierung von Schwaben, Rettenbachs Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast, Burgaus Bürgermeister Martin Brenner und Stadtbaumeister Werner Mihatsch sowie Henrik Vosdellen vom Staatlichen Bauamt Krumbach. Mit E-Bike und E-Scooter: Peter und Christopher Weigelt vom Burgauer Planungsbüro Weigelt. Foto: Peter Wieser

    Vielleicht wird er sogar ein Weihnachtsgeschenk. Wenn alles gut geht und das Wetter mitspielt, dann könnte der neue Radweg zwischen Unterknöringen und Remshart östlich entlang der Staatsstraße 2024 noch in diesem Jahr fertig werden. Was hinzukommt: Für die Stadt Burgau und die Gemeinde Rettenbach fällt dabei lediglich ein kleiner Teil der Planungskosten an, gerade einmal 20 Prozent und umgerechnet auf die Länge des Radwegs auf den jeweiligen Fluren: Etwa 300 Meter sind es in

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