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Übung in Gundremmingen: „Alarm“ im Atomkraftwerk Gundremmingen

Übung in Gundremmingen

„Alarm“ im Atomkraftwerk Gundremmingen

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    Die Freiwillige Feuerwehr Gundremmingen muss sich um einen Einsatzabschnitt alleine kümmern, auch unter Atemschutz.
    Die Freiwillige Feuerwehr Gundremmingen muss sich um einen Einsatzabschnitt alleine kümmern, auch unter Atemschutz. Foto: Bernhard Weizenegger

    Freitagabend, kurz nach 19 Uhr: Die Werkfeuerwehr des Atomkraftwerks (AKW) in Gundremmingen ist alarmiert worden, weil es in einer Halle gegenüber des ehemaligen Blocks A brennt. Als die ersten Einsatzkräfte eintreffen, ruft ihnen bereits jemand zu, „da ist noch einer drin“. Auf dem Dach lodert eine Flamme, aus einem Tor quillt Rauch. Die Einsatzleitung hat der stellvertretende Wehrleiter Georg Keller. Ihm ist klar: Mit den sechs Mann, die Dienst haben, ist diese Situation nicht in den Griff zu bekommen. Er gibt die Anweisung, dass die komplette Werkfeuerwehr nachalarmiert werden muss.

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