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TV-Dokumentation: Für ein Vierteljahr leben mit Hirtenstock und Hüterhund

TV-Dokumentation

Für ein Vierteljahr leben mit Hirtenstock und Hüterhund

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    „Die Arbeitszeit ist durchgehend von morgens halb fünf bis abends halb zehn. Dann ist Feierabend.“ Elfriede Reidinger
    „Die Arbeitszeit ist durchgehend von morgens halb fünf bis abends halb zehn. Dann ist Feierabend.“ Elfriede Reidinger

    Drei Viertel eines Jahres verbringt sie unter Menschen, den wichtigeren Rest mit Kühen. Von Juni bis September hängt die in Kötz beheimatete Elfriede Reidinger ihren Job bei einer Leipheimer Baumschule an den Nagel und zieht mit Hirtenstock und niemals ohne „Joy“, ihre Bergamasker Hirtenhündin, in den Schweizer Kanton Wallis. Dort, auf einer Höhe zwischen 1800 und 2200 Metern, hütet sie Kühe. Mit all den gewollten Konsequenzen und unvorhersehbaren Zufällen, die sich daraus ergeben. Seit zehn Jahren macht sie das. Anfangs auf verschiedenen Alphütten, mittlerweile ist sie zur Sommerszeit sesshaft geworden auf der zur Gemeinde Obergesteln gehörenden Grimselalpe.

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