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Stau auf A8: So lief die Sprengung der Fliegerbombe bei Bubesheim

Landkreis Günzburg

Großeinsatz und Stau auf A8: Spezialisten sprengen Bombe nahe einer Ölpipeline

Nach einem Bombenfund nahe Bubesheim mussten Sprengmeister eine Fliegerbombe explodieren lassen. Die Situation war nicht nur durch die Nähe zur A8 gefährlich.
Von Bernhard Weizenegger
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    Erleichterte Gesichter nach erfolgreicher Arbeit: Sprengassistent Josef Semegi mit den Sprengmeistern Sebastian Braun und Torsten Thienert (von links) mit Überresten der Bombe. Nahe Bubesheim ist eine deutsche 70-Kilogramm-Fliegerbombe von den Spezialisten des Sprengkommandos aus München gesprengt worden.
    Erleichterte Gesichter nach erfolgreicher Arbeit: Sprengassistent Josef Semegi mit den Sprengmeistern Sebastian Braun und Torsten Thienert (von links) mit Überresten der Bombe. Nahe Bubesheim ist eine deutsche 70-Kilogramm-Fliegerbombe von den Spezialisten des Sprengkommandos aus München gesprengt worden. Foto: Bernhard Weizenegger

    Totenstille auf der Autobahn. Kein Fahrzeug ist am Freitagnachmittag zwischen 14 Uhr und 15.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Leipheim unterwegs. Die A8 ist komplett gesperrt, weil eine deutsche Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg nahe Bubesheim an der Autobahn gefunden wurde. Seit den Morgenstunden arbeiten Spezialisten des Sprengkommandos der Kampfmittelbeseitigung des Freistaats Bayern aus München an der Entschärfung des Kriegsfundes.

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