Startseite
Icon Pfeil nach unten
Günzburg
Icon Pfeil nach unten

Schwäbische Meisterschaft: Kommt der Hallenfußball dauerhaft nach Günzburg?

Schwäbische Meisterschaft

Kommt der Hallenfußball dauerhaft nach Günzburg?

    • |
    Hauptakteure bei der Endrunden-Auslosung waren – von links – Volker Wedel (BFV-Vizepräsident), Roland Uffinger (Kaufmännischer Geschäftsführer Roma), Karl Dirr (Abteilungsleiter SC Bubesheim), Johann Wagner (Bezirks-Spielleiter), Jürgen Weber (Geschäftsführer Intersport Seeßle), Harald Schaich (Vorsitzender SC Bubesheim) und Marina Seeßle, die die Paarungen zog.
    Hauptakteure bei der Endrunden-Auslosung waren – von links – Volker Wedel (BFV-Vizepräsident), Roland Uffinger (Kaufmännischer Geschäftsführer Roma), Karl Dirr (Abteilungsleiter SC Bubesheim), Johann Wagner (Bezirks-Spielleiter), Jürgen Weber (Geschäftsführer Intersport Seeßle), Harald Schaich (Vorsitzender SC Bubesheim) und Marina Seeßle, die die Paarungen zog.

    Es gibt Menschen, die sich schon immer daran gestört haben, dass die Viertelfinal-Paarungen für die Schwäbische Meisterschaft im Hallenfußball traditionell am Ort des abschließenden Qualifikations-Turniers gezogen wurden. Die Kritiker haben nun Ruhe. Für die Auslosung zur aktuell anstehenden Endrunde (am Samstag geht’s in der Rebayhalle Günzburg um die Titel bei Frauen und Männern) wählten die Organisatoren einen wahrlich feudalen Rahmen, indem sie die beteiligten Sportler, Funktionäre und Sponsoren ins superelegante Roma-Forum nach Burgau einluden. Und der zweieinhalb Stunden dauernde offizielle Teil des Abends dürfte alle Beteiligten nachhaltig überzeugt haben, dass diese Form der Präsentation im Prinzip die Perspektive für die Zukunft darstellt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden