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Schießen: Das Finale ist für die Waldkircher Schützen zum Greifen nah

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Das Finale ist für die Waldkircher Schützen zum Greifen nah

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    Die Bundesliga-Mannschaft von Edelweiß Waldkirch am jüngsten Wettkampfwochenende in Hambrücken: (von links) Matthias Holderried, Trainerin Elfriede Weigelt, Sebastian Schulz, Klaudia Bres, Sebastian Kugelmann und Alexander Kindig. Auf den Schildern mit den Namen der abwesenden Teamkameraden hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen: Michael Roß heißt eigentlich Michael Holderried.
    Die Bundesliga-Mannschaft von Edelweiß Waldkirch am jüngsten Wettkampfwochenende in Hambrücken: (von links) Matthias Holderried, Trainerin Elfriede Weigelt, Sebastian Schulz, Klaudia Bres, Sebastian Kugelmann und Alexander Kindig. Auf den Schildern mit den Namen der abwesenden Teamkameraden hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen: Michael Roß heißt eigentlich Michael Holderried. Foto: Kugelmann

    Die Schützen von Edelweiß Waldkirch haben in der Luftpistole-Bundesliga Süd derzeit einen unglaublichen Lauf: Vier Mal hintereinander haben sie zuletzt ihre Wettkämpfe mit 5:0 gewonnen. Besser geht’s nicht. Doch bevor die Waldkircher am vergangenen Wochenende auch in Hambrücken glänzen konnten, gab es wieder Turbulenzen um eine fehlende Waffe. Diesmal traf es die polnische Nationalschützin Klaudia Bres, die an diesem Wochenende die Ausländerposition im Waldkircher Team besetzte. Als sie am Flughafen in München ankam, stellte sie fest, dass ihre Luftpistole bei den Gepäckstücken auf dem Band fehlte. Erst nach längerer Suche konnte sie schließlich noch aufgefunden werden. So blieb ihr der „Neubau“ einer Waffe erspart, mit dem sich der Serbe Dimitrije Grgic am Wettkampfwochenende zuvor beholfen hatte.

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