Heimleiter, Rettungsdienstleiter, Wachenleiter, Kindergartenleitung: In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Günzburger BRK-Kreisverband eine Reihe von Führungspositionen ausgeschrieben. In den beiden vergangenen Jahren hatte unter anderem eine große Fluktuation das öffentliche Bild des Roten Kreuzes im Landkreis geprägt. Damit einher gingen einige Arbeitsgerichtsprozesse. Nun stellt sich die Frage: Sind die Probleme, die mit dem Einstieg des neuen Geschäftsführers überwunden zu sein schienen, doch nicht vorbei? Wie also steht es um den Kreisverband Günzburg?
Die Fluktuation beim BRK-Kreisverband Günzburg hat wieder deutlich zugenommen, sagen Mitarbeiter
Rettungsdienstleiter Alexander Faith war im vorvergangenen Jahr von seinen hauptamtlichen Aufgaben entbunden worden, inzwischen arbeitet er in gleicher Position beim Kreisverband Nordschwaben in Donauwörth. Es gab zwei Nachfolger, nun gibt es einen dritten. Nach nur gut zwei Monaten hat der Leiter des Seniorenheims Krumbach das BRK verlassen. Bevor der ambulante Pflegedienst aufgegeben wurde, hatte es auch hier mehrere Wechsel in der Leitung gegeben. Ebenso ist die mehrjährige Leiterin der Kindertagesstätte „Glücksstern“ in Offingen weg. Und die Position der Führung der Rettungswache Günzburg ist seit Dezember ausgeschrieben. Aktive und ehemalige Mitarbeiter, mit denen unsere Zeitung gesprochen hat, finden diese Entwicklung bedenklich.
Mitarbeiter beklagen eine mangelnde Wertschätzung im BRK-Kreisverband Günzburg
Wie diese Gesprächspartner berichten, fühlten sich viele nicht wertgeschätzt. Vor allem was außerhalb des eigenen Bereichs passiert, erfahre man nicht direkt. Etwa über die Schließung des ambulanten Pflegedienstes habe man erst in der Zeitung gelesen, Zuschläge etwa für den Einsatzleiter Rettungsdienst seien gekappt worden. Das führe neben anderen Gründen – etwa zu viele Überstunden – dazu, dass manche Kollegen gekündigt hätten oder ihre Arbeitszeit reduzieren wollten.
Mathias Wenzel geht mit seinem ehemaligen Arbeitgeber hart ins Gericht
Um die (finanzielle) Situation beim BRK-Kreisverband zu stabilisieren, war nach der Entlassung des langjährigen Geschäftsführers Werner Tophofen im Oktober 2018 Mathias Wenzel als Nachfolger berufen worden. Er machte sich ans „Aufräumen“ beim "Sanierungsfall", wie er die Situation beim Kreisverband beschrieb – der damalige Pflegedienstleiter beispielsweise bekam eine Reihe von Kündigungen. Mitte März 2019 beendete Wenzel seine Tätigkeit beim Kreisverband. Nun hat er sich an unsere Zeitung gewandt und äußert seine Meinung zur aktuellen Situation, unter anderem so:
- Geschäftsführer Daniel Freuding hatte Probleme beim ambulanten Pflegedienst, die zum Aus führten, gegenüber unserer Zeitung mit mehreren Aspekten begründet. Unter anderem hatten wir ihn dahingehend zitiert, dass ein neues Abrechnungssystem „maximal fehleranfällig“ gewesen sei. Wenzel aber betont, dass die Software in vielen Organisationen des Roten Kreuzes problemlos eingesetzt werde. Schuld an Schwierigkeiten sei daher nach seiner Einschätzung wohl nicht das Programm. Es mangele Freuding an der Qualifikation, er sei kein Pflegeexperte. Die Berufung zum Geschäftsführer hänge wohl mit dem Kontakt zum Bezirksgeschäftsführer zusammen. Die bisherige Bilanz sei nicht gut, wenn man sich allein die Fluktuation ansehe. Und vieles von dem, was Freuding tue, baue auf seiner (Wenzels) Vorarbeit auf.
- Er geht noch weiter: Es dränge sich der Verdacht auf, dass die Verantwortlichen des Kreisverbands „geschäftsschädigend“ agiert hätten, indem sie den ambulanten Pflegedienst an die Konkurrenz – die Ökumenische Sozialstation – abgegeben haben. Die Anordnung des Landratsamtes, die Mitarbeiterinnen wegen Corona in Quarantäne zu schicken, als einen Grund anzugeben, sei von Freuding „im besten Fall scheinheilig“. Er (Wenzel) habe dem Kreisverband weitere Hilfe angeboten, das sei aber nicht angenommen worden – wohl weil der Bezirksgeschäftsführer die Unterstützung bei der Sanierung des Kreisverbands davon abhängig gemacht habe, ihn (Wenzel) nicht mehr zu involvieren. Stattdessen kritisiere Freuding ihn öffentlich. Wenzel prognostiziert, dass der Kreisverband auch das Seniorenheim in Krumbach abstoßen werde, spätestens Ende nächsten Jahres.
Mitarbeiter erheben weitere Vorwürfe gegen BRK-Kreisverband Günzburg
Eine Kritik, die immer wieder von (Ex-)Mitarbeitern zu hören ist: Früher habe man nicht einmal gewusst, wer im Vorstand ist, doch inzwischen mische er sich ständig ins Tagesgeschäft ein. Alles müsse mit ihm abgestimmt werden, was ein vernünftiges Arbeiten unmöglich mache. Zudem werde gegen tariflich vereinbarte Arbeitszeiten verstoßen. Einige Notfallsanitäter würden unter ihrer Qualifikation nur im Krankentransport eingesetzt, wodurch wichtige Zuschläge bei Nacht- und Wochenenddiensten fehlten.
Auch sei die Regelung aufgegeben worden, wonach bei fehlenden Stellen Notfallsanitäter – früher Rettungsassistenten – anderweitig eingesetzt würden und dann nachrücken könnten. Inzwischen würden junge Leute direkt von der Ausbildung genommen, dienstältere Kollegen hätten das Nachsehen. Und wie könne es sein, dass Vize-Kreisbereitschaftsleiter Udo Rüh, zudem Vorstandsmitglied, hauptamtlich bei den Johannitern arbeite?
Was sagt die Gewerkschaft?
Verdi-Gewerkschaftssekretär Tim Graumann sagt auf Anfrage, dass ihm Fluktuationen beim Kreisverband bekannt seien. Er kenne aber keine Details. In anderen Kreisverbänden gebe es zu wenig Personal. Da die vorhandenen Mitarbeiter daher oft einspringen müssten und Überstunden anhäuften, sei die Unzufriedenheit groß. Das könne er sich auch hier vorstellen. Die Gewerkschaft wisse von häufigen Verstößen gegen tarifliche Arbeitszeiten beim BRK, „es würde mich nicht überraschen, wenn es hier auch so wäre“. Hinzu komme, dass das Rote Kreuz häufig Ehrenamtliche benutze, um so Arbeitsplätze einzusparen.
Was sagt die Aufsicht?
Die Regierung von Schwaben, zuständig unter anderem für die Gewerbeaufsicht, erklärt auf Anfrage, dass sie in zwei anonymen Schreiben vom Oktober 2019 sowie Januar 2020 auf regelmäßige Überschreitungen der Wochenarbeitszeiten im Rettungsdienst und im Fahrdienst des Kreisverbands aufmerksam gemacht worden sei. Die Vorwürfe seien aber sehr pauschal, Zeugen oder Beweismittel seien nicht benannt worden. „Auch über die Identität der Verfasser haben wir keine weiteren Informationen“, erklärt Sprecher Karl-Heinz Meyer. Ungeachtet dessen habe man Ende 2019 Unterlagen angefordert.
„Nach deren Eingang wurden für eine Reihe von Mitarbeitern weitere Unterlagen sowie eine Stellungnahme nachgefordert. Die Prüfung und Auswertung des uns vorgelegten Materials ist noch nicht abgeschlossen.“ Allein wegen nicht immer kalkulierbarer Arbeits- und Einsatzabläufe stelle das Einhalten der arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen Rettungsdienste mitunter vor Herausforderungen. „Dieser Aspekt wird deshalb auch bei diesen Einrichtungen insbesondere nach Eingang von Beschwerden oder gelegentlich auch bei Kontrollen aus anderem Anlass stichprobenweise (mit) überprüft.“
Was sagt das Gericht?
In den Jahren 2018 und 2019 musste sich das Arbeitsgericht Augsburg mit einer Reihe von Kündigungen beschäftigen, die der BRK-Kreisverband gegen Mitarbeiter ausgesprochen hatte, die diese aber nicht akzeptierten. Gerichtsdirektor Thomas Taubert hatte zunächst auf Anfrage erklärt, in diesem Jahr seien beim Gericht außer einem Kündigungsschutzverfahren eines Rettungssanitäters keine neuen Verfahren eingegangen. Dabei sei es um den Vorwurf eines persönlichen Fehlverhaltens gegangen, was mit dem Verband nichts zu tun habe. Daher sei ihm nicht bekannt, dass es wieder Unruhe gebe.
Später erklärte er, dass das Verfahren aus diesem Jahr nicht den Kreisverband Günzburg betreffe, das Computersystem habe ihn hier fehlgeleitet. Seit der neue Geschäftsführer Daniel Freuding im März 2019 berufen wurde, seien beim Arbeitsgericht keine weiteren Verfahren gegen den Kreisverband Günzburg eingegangen.
Was sagt der Zweckverband?
Um die Organisation unter anderem des Rettungsdienstes im Landkreis kümmert sich der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller. Geschäftsführer Jan Terboven hat keine Kenntnis über Probleme in diesem Bereich, sagt er. Ebenso wenig sind dem Günzburger Notarzt-Obmann Dr. Marc-Michael Ventzke Schwierigkeiten bekannt. Das deckt sich mit den Aussagen der von unserer Redaktion befragten Mitarbeiter: Sie betonen übereinstimmend, dass die im Rettungsdienst tätigen Kollegen ihre Aufgabe trotz aller Probleme nicht vernachlässigten.
Was sagt der Vorsitzende?
Seit März 2017 ist Matthias Kiermasz, inzwischen früherer Bürgermeister von Kammeltal und nun wieder im Landratsamt Günzburg tätig, Vorsitzender des Kreisverbands. Schon die damaligen Vorstandswahlen zeugten von Unruhe und Unzufriedenheit beim BRK im Landkreis. Im nächsten Jahr soll wieder ein neuer Vorstand gewählt werden. Ob er weitermachen will, sagt Kiermasz nicht. Er warte ab, ob er wieder vorgeschlagen werde.
Wichtig seien jedenfalls die künftigen Rahmenbedingungen, es brauche wieder einen vollständigen Vorstand. Hier ist, wie berichtet, eine Reihe von Posten unbesetzt. Zu vielen der Kritikpunkte könne er nicht wirklich etwas sagen, da sie das operative Geschäft beträfen. Er spüre jedenfalls keine generelle Unruhe bei den Mitarbeitern oder dass etwas nicht stimme. Es gebe ja auch Leute, die nach einem Intermezzo bei anderen Arbeitgebern zurückkämen. Aber natürlich nehme er die Berichte über eine Unzufriedenheit auf. Es sei immer schwierig, bei der Kommunikation die Balance zu finden.
Es sei keinesfalls schön, dass man mit dem ambulanten Pflegedienst eine Säule des Kreisverbands aufgegeben habe, aber man habe die wirtschaftliche Situation nicht beiseiteschieben können. Die BRK-Statuten seien klar darin, was zu tun sei, wenn bei einer Sanierung ein Bereich innerhalb von drei Jahren nicht tragfähig sei. Das seien bestimmte Geschäftsfelder derzeit auch nicht, aber ihm sei nicht bekannt, dass momentan weitere Schließungen anstünden. Man müsse jedoch sehen, dass Corona auch den Kreisverband gefordert und ihn Geld gekostet habe.
Kiermasz: "Da wird niemand einen Keil zwischen uns treiben."
Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk habe den Kreisverband aber darin bestärkt, Zeit für die Sanierung zu haben. Was die angeblich mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter angeht: Er habe durchaus den Eindruck, dass bei vielen Gelegenheiten gezeigt werde, wie wichtig das Personal sei, im Haupt- und im Ehrenamt. Das Problem sei, dass viel hinter vorgehaltener Hand kritisiert, aber nicht konkret benannt werde. Dabei sei der Vorstand „froh über Hinweise“, wenn sie konstruktiv sind – und er nehme sicher Anteil am Geschehen, mische sich aber nicht in die tägliche Arbeit ein.
Über Wenzels Kritik wundert sich Kiermasz, er wisse nicht, warum dieser nun „nachtritt“. Aus der Ferne erschließe sich Wenzel einiges sicher nicht, viele seiner Vorschläge als damaliger Geschäftsführer seien noch immer Teil des Sanierungskonzepts. Was er aber jetzt tue, „gefällt mir nicht“. Es gebe keinen Anlass, an Daniel Freuding zu zweifeln. „Da wird niemand einen Keil zwischen uns treiben.“
Und was Udo Rüh angeht: Kiermasz sagt, er habe sich auch die Frage gestellt, ob ein Ehrenamt beim BRK und ein Hauptamt bei den Johannitern zulässig sei, aber die Satzung ermögliche das. Rüh selbst sagt auf Anfrage unserer Redaktion, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun habe. Er sei ohnehin seit dem Wechsel zu den Johannitern – er war vorher beim Roten Kreuz – nicht mehr aktiv im Vorstand gewesen. Jetzt gehe er beruflich Richtung Bodensee; ob er dann weiter ehrenamtlich beim BRK-Kreisverband Günzburg bleibt, weiß er noch nicht. Das Ehrenamt sieht er hier jedenfalls auf einem guten Weg, beim Hauptamt habe er zu wenig Einblick. Aber: „Die werden sich aufrappeln.“
Was sagen der Geschäftsführer und der Personalrat?
Mit Daniel Freuding sowie Reinhard Höbel und Benjamin Reisch vom Personalrat gab es ein längeres Gespräch. Doch nachdem unsere Zeitung weiter recherchiert hat, weist der Geschäftsführer nun schriftlich zurück, sich in Sachen der Software beim Pflegedienst je kritisch geäußert zu haben. Der dazu erschienene Artikel sei daher diesbezüglich nicht korrekt. Er fordert dazu auf, „falsche Darstellungen oder Behauptungen zu unterlassen“. Sie hätten unter anderem dazu geführt, „dass wir vom vorherigen Kreisgeschäftsführer eine Abmahnung wegen Rufschädigung erhalten haben. In diesem Zusammenhang lassen wir uns anwaltlich vertreten.“
Fakt ist jedoch, dass Freuding nie eine Korrektur oder Richtigstellung gefordert hatte, sondern erst jetzt, zwei Monate nach Erscheinen des Artikels, von falschen Behauptungen spricht. Daher hat sich unsere Redaktion entschieden, nicht die Aussagen des persönlichen Gesprächs zu verwenden, sondern stichpunktartige Anmerkungen, die er zuvor schriftlich geschickt hatte. Noch im Januar hatte er angekündigt, den Pflegedienst wieder behutsam ausbauen zu wollen – er hatte damals keinen Bereich gesehen, den man aufgeben müsse. Im April bestätigte er erst auf Anfrage, dass der Pflegedienst eingestellt wird.
Der Personalrat lobt den Geschäftsführer
Nun erklärt er zu den Fragen unserer Zeitung, es hätten nur zwei Mitarbeiter gekündigt – der nun ehemalige Heimleiter betont auf Anfrage, dass er aus Gründen gegangen sei, die nichts mit dem Kreisverband zu tun hätten. Im vergangenen Jahr, erklärt Freuding weiter, sei ein Antrag abgelehnt worden, in dem es um eine reduzierte Stundenzahl ging. Da es im Rettungsdienst ein Zwölf-Stunden-Schicht-System gebe, sei die Dienstplangestaltung hier zu beachten. Die Kollegin habe den Antrag angesichts der Corona-Krise wieder zurückgenommen. Vakant sei nur noch die Stelle des Wachenleiters. Dass sich Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und nicht gut informiert fühlen, decke sich nicht mit seinem Eindruck, es lägen keine Beschwerden vor.
Dass sich der Vorstand ins Tagesgeschäft einmische, habe er nicht gehört, eher im Gegenteil. Verstöße gegen tarifliche Arbeitszeiten „liegen nicht vor“. Dass Notfallsanitäter auch im Krankentransport eingesetzt werden, sehe das Gesetz so vor. Und die Betriebsvereinbarung in Sachen der Sanitäter sei im Einvernehmen mit dem Personalrat vor einem Jahr gekündigt worden, da sie sich durch eine vor mehr als fünf Jahren in Kraft getretene Gesetzesänderung erübrigt habe. Die Pauschale für den Einsatzleiter Rettungsdienst sei in Kreisverbänden nicht üblich und sei daher in Abstimmung mit den Einsatzleitern eingestellt worden.
Die Personalräte äußern sich lobend über Freuding, der sich ganz anders als sein Vorgänger verhalte – zu dessen Kritik sie ebenso wenig etwas sagen wollen wie der Geschäftsführer. Man müsse beispielsweise auch sehen, dass der Kreisverband bislang ohne Kurzarbeit auskomme, obwohl Corona den Betrieb natürlich beeinträchtige.
Was sagt der Bezirksgeschäftsführer?
Der Kreisverband stehe inzwischen wirtschaftlich weit besser da, als man befürchtet habe, sagt Karl Kilburger. Ein deutliches Defizit gebe es zwar weiterhin, aber die Richtung stimme. Freuding beweise viel Fingerspitzengefühl, vor allem auch im Umgang mit den Mitarbeitern. Da höre er keine Klagen. Im Gegenteil. Und die Fluktuation, die bei einem Betrieb dieser Größe dazugehöre, habe keine ungewöhnliche Dimension. Für die Sanierung des Kreisverbands veranschlagt Kilburger noch drei weitere Jahre, sonst sei die Belastung zu groß.
Er sei überzeugt, dass sich auch die Situation im Vorstand mit den Wahlen im nächsten Jahr wieder festige und der Kreisverband nach und nach zum Regelbetrieb zurückkehren könne. Der Vorstand mische sich nicht ins Tagesgeschäft ein, wenngleich er vor Freudings Zeit stärker involviert gewesen sei. Nun überwache er im Rahmen seiner vorgesehenen Funktion nur noch den Geschäftsführer und achte darauf, dass die Mitarbeiter „nicht der Fußabstreifer sind“. Zu Wenzel und seiner Kritik will auch Kilburger sich nicht äußern.
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