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Rinderzucht: Sie sind Tierfreunde und Unternehmer

Rinderzucht

Sie sind Tierfreunde und Unternehmer

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    Bei der Ehrung der Landkreisbesten als „Fleckvieh-Profi 2016“ wurden nach einem Punktesystem Milchleistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Langlebigkeit berücksichtigt. Unser Bild zeigt, flankiert vom Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann (links) und vom Vorsitzenden des Zuchtverbandes Wertingen, Georg Kraus (rechts, vorne) die Profis Hans-Jürgen Dirr (Kissendorf, 96 Punkte), Markus Schneider (Wiesenbach, 90), Bernhard Bohnacker (Burtenbach, 87), Florian Unterholzner (Hagenried, 82), Jürgen Burkhart (Nordhofen, 83), Alfred Bissinger (Rieden, 82), Christian Kirschenhofer (Anhofen, 89), Franz Reiter (Kissendorf, 87). Nicht im Bild ist der Geehrte Edgar Merkle aus Attenhausen, der für Bayerns älteste Kuh in der Milchleistungsprüfung ausgezeichnet wurde. Sie ist 21,5 Jahre alt.
    Bei der Ehrung der Landkreisbesten als „Fleckvieh-Profi 2016“ wurden nach einem Punktesystem Milchleistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Langlebigkeit berücksichtigt. Unser Bild zeigt, flankiert vom Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann (links) und vom Vorsitzenden des Zuchtverbandes Wertingen, Georg Kraus (rechts, vorne) die Profis Hans-Jürgen Dirr (Kissendorf, 96 Punkte), Markus Schneider (Wiesenbach, 90), Bernhard Bohnacker (Burtenbach, 87), Florian Unterholzner (Hagenried, 82), Jürgen Burkhart (Nordhofen, 83), Alfred Bissinger (Rieden, 82), Christian Kirschenhofer (Anhofen, 89), Franz Reiter (Kissendorf, 87). Nicht im Bild ist der Geehrte Edgar Merkle aus Attenhausen, der für Bayerns älteste Kuh in der Milchleistungsprüfung ausgezeichnet wurde. Sie ist 21,5 Jahre alt. Foto: Josef Osteried

    Beim Vortrag des Tierarztes Dr. Hubert Reßler in Wiesenbach über die Klauengesundheit bei Rindern wähnte man sich eher an einer Hochschule als unter 60 Landwirten. Reßler sprach bei der Versammlung der Rinderzüchter der Landkreise Günzburg und Neu-Ulm. Auf die Nachfrage, ob sie den Vortrag gespickt mit Fremdwörtern verstanden hätten, antwortete ein Landwirt ganz überzeugend: „Wer sich hier nicht auskennt, hat bald kranke Tiere und das will keiner, zumal es auch seinen wirtschaftlichen Ruin bedeutet.“

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