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Riedhausen: Wasser für das Moos

Riedhausen

Wasser für das Moos

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    Dietmar Steidle (links), Mitarbeiter des hydrologischen Büros, Roland Wörle (Firma Terrasond) und Thomas Henle (Arge Donaumoos) beobachten den Pumpversuch an den Vollmer-Seen.
    Dietmar Steidle (links), Mitarbeiter des hydrologischen Büros, Roland Wörle (Firma Terrasond) und Thomas Henle (Arge Donaumoos) beobachten den Pumpversuch an den Vollmer-Seen. Foto: Peter Wieser

    Seit Montag strömen aus dem Vollmer-See Nummer zwei bei Riedhausen über eine etwa 420 Meter lange Rohrleitung 50 Liter Wasser in der Sekunde in einen großen Container. Dieser sorgt zunächst für das Ablagern von möglichen Sedimenten. Anschließend fließt das Seewasser in den sich daneben befindlichen Landgraben und damit weiter in die Donau. Nicht etwa, dass der See nun leergepumpt werden soll – das wäre so schon gar nicht möglich. Vielmehr handelt es sich bei der entnommenen Wassermenge – dafür sorgt eine an einer Schwimminsel im See befestigte Pumpe – um einen Pumpversuch der Arge

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