Es ist der Albtraum eines jeden Hundebesitzers: Das Tier läuft weg, bleibt verschwunden und ist am nächsten Tag tot. Auch Marion und Thomas Held aus dem Günzburger Stadtteil Reisensburg haben so ein Familienmitglied verloren: Ihre Huskyhündin Kira lief beim Gassigehen davon und wurde von einem Auto erfasst. Von dem Unfall erfuhren sie am nächsten Morgen. Auch davon, dass Kira die ganze Nacht am Straßenrand gelegen hatte. Und das, obwohl sie ein Halsband trug und gechipt war. In die Trauer des Paares mischt sich Fassungslosigkeit und Ratlosigkeit, wie nach dem Unfall mit ihrem Tier umgegangen wurde. Was genau ist passiert und was sagen die Polizei und Kiras Tierärztin dazu? Hätte der Hund gerettet werden können?
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