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Günzburg: Noch vor fünf Jahren war dieser Bau reine Utopie

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Noch vor fünf Jahren war dieser Bau reine Utopie

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    14 Millionen Euro investiert die Scheppach-Gruppe aus Ichenhausen in den Bau einer Logistikhalle auf dem Prinz Eugen Park (PEP) in Günzburg an der Lochfelbenstraße. Das Unternehmen wächst beständig: Scheppach durchbrach eigenen Angaben zufolge 2018 die 200 Millionen-Umsatzmarke.
    14 Millionen Euro investiert die Scheppach-Gruppe aus Ichenhausen in den Bau einer Logistikhalle auf dem Prinz Eugen Park (PEP) in Günzburg an der Lochfelbenstraße. Das Unternehmen wächst beständig: Scheppach durchbrach eigenen Angaben zufolge 2018 die 200 Millionen-Umsatzmarke. Foto: Bernhard Weizenegger

    Geradezu winzig nehmen sich die Paletten mit Scheppach-Produkten aus, die auf der Baustelle in der Lochfelbenstraße stehen. In dem neuen Gebäude, das die Firma Scheppach hier baut, wird einmal Platz für mehr als 20 000 dieser Paletten mit Sägen, Kompressoren oder Gartengeräten sein. Das Ichenhauser Unternehmen baut in Günzburg ein neues Logistikzentrum – mit 14 Millionen Euro die größte Einzelinvestition in der 90-jährigen Unternehmensgeschichte, sagt Geschäftsführer Stephan Müller. Und obwohl der Neubau nicht am Firmensitz, sondern in der benachbarten Großen Kreisstadt gebaut wird, wollen die beiden Firmenchefs dieses Projekt als klare Bekenntnis zum Standort verstanden wissen.

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