Es ist eine Mammutveranstaltung im Kleinen, die ihr klangliches Spektrum zur Schau stellt. Allein schon, was die Komplexität ihres Programmes betrifft: 23 Schüler aus drei Musikschulen spielen auf ebenso vielen Instrumenten 15 Werke von 16 Komponisten. In 90 Minuten. „Besondere musikalische Farbtupfer“ verspricht Organisator Hermann Schwarz einem voll besetzten Saal der ehemaligen Synagoge. „Frisches, frohes Musizieren“ von Nachwuchstalenten, die sich der Motivation einer gemeinsamen Wellenlänge verschrieben haben: Lernen, wie Musik geht.
Nachwuchskonzert