Leipheim Es ist eng. Aber kein Durcheinander. Christoph der Friseur hat alles akribisch sortiert: Links hängen Hunderte Onduliergeräte an einer Wand, dahinter Waschbecken und Friseurstühle aus längst vergangenen Zeiten. Rechts liegen hölzerne Flohfallen neben denen aus Elfenbein unter Glas, Haarbürsten und Maniküresets sind ebenfalls ausgestellt. „Damit hat man früher ...“, setzt Eugen
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