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Medizin: Krumbach fordert Nachbesserung bei Ärztlichem Bereitschaftsdienst

Medizin

Krumbach fordert Nachbesserung bei Ärztlichem Bereitschaftsdienst

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    Eine Diskussion mit „ziemlich viel Druck“: So könnte man wohl die aktuelle Debatte um die Neugestaltung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der Region Mittelschwaben bezeichnen.
    Eine Diskussion mit „ziemlich viel Druck“: So könnte man wohl die aktuelle Debatte um die Neugestaltung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der Region Mittelschwaben bezeichnen. Foto: Jochen Lübke/dpa

    Wohin wendet man sich in nicht lebensbedrohlichen Notfällen außerhalb der üblichen Sprechzeiten? Dafür ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter der bundesweit einheitlichen Nummer 116117 zuständig. Dieser Dienst wird für die Kreise Günzburg und Neu-Ulm zum 30. Januar 2018 neu geregelt (wir berichteten). Niedergelassene Ärzte werden dann ihren Dienst in den Kliniken Weißenhorn und Günzburg absolvieren. Aber reicht diese Kapazität aus? Wird der südliche Landkreis Günzburg gar in Sachen Bereitschaftsdienst zum „Niemandsland“, wie es Bürgermeister Hubert Fischer formulierte?

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