Eine vorgezogene Weihnachtsfreude für die Menschen, die in der Kötzer Gemeindeverwaltung arbeiten: Sie bekamen beim Rückblick in der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres 2018 am meisten Lob. Von einer „hervorragenden Verwaltung“ sprach Bürgermeister Ernst Walter, die Gemeinderäte klopften Beifall auf den Ratstischen.
Nach Jahren, die stark von finanziellem Mangel geprägt waren, habe sich die Haushaltslage in Kötz jetzt entspannt, sagte Walter, sodass man die anstehenden Aufgaben gelassen anpacken könne.Der Bürgermeister zählte auf: Neubau des Kindergartens in Kleinkötz, Hortneubau in Großkötz, Bau eines Bauhofs, die schon laufende Erneuerung von Wasserleitungen, Kanälen und den Straßenbau in Ebersbach sowie die Schaffung eines neuen Baugebiets in
In etwa 25 Sitzungen im Jahr 2018 habe man „bei den meisten Fällen an einem Strang gezogen“, sagte Walter, und fügte an: „Mir persönlich macht es Hoffnung“, dass im kommunalen Bereich miteinander gesprochen und gut zusammengearbeitet werde. Er dankte dem Personal der Verwaltungsgemeinschaft, das einen „lobenswerten Job“ mache, seinen Bürgermeistervertretern Reinhard Uhl und Valentin Christel auch für die konstruktive Zusammenarbeit außerhalb von Sitzungen und allen Bürgern, die in Vereinen für das Gemeinwohl tätig sind.
Von „Harmonie“ und „guter Zusammenarbeit“ im Gemeinderat sprach 2. Bürgermeister Reinhard Uhl und dankte Walter „für die Zusammenarbeit“. Ein besonderes Lob hatte Uhl für die Verwaltung, die „heuer viele anstrengende Projekte“ geschultert habe. Für die „gute Zusammenarbeit“ dankte auch 3. Bürgermeister Valentin Christel den Kötzer Gemeinderäten und Bürgermeister Ernst Walter und „ganz besonders der Verwaltung.“ (ilor)