Kein Geringerer als Rainer Maria Rilke sang ihm in einem seiner Gedichte ein Lied poesievoller Belobigung. Im Rathaus erinnert sein Porträt, an der Fassade des so genannten „Striebelhauses“ in der Günzburger Straße eine Inschrift an ihn. Und auf seinem Lieblingsplatz auf der „Wilhelmshöhe“ ist sein Angedenken in Stein gehauen. Doch kaum einem Ichenhauser wird der Name Ernst Hardt (1876-1947) noch etwas sagen.
Literatur