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Legoland: Stinkbombenattacke: Feuerwehrleute betraten das Gebäude mit Atemschutz

Legoland

Stinkbombenattacke: Feuerwehrleute betraten das Gebäude mit Atemschutz

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    Der Besuch im Günzburger Legoland endete für einige Gäste mit einem übelriechenden Scherz.
    Der Besuch im Günzburger Legoland endete für einige Gäste mit einem übelriechenden Scherz. Foto: Archivfoto: Bernhard Weizenegger

    Ein unbeschwerter Tag ist etwas anderes: Im Günzburger Legoland endete für einige Besucher am Samstagnachmittag mit einer bösen Überraschung. In einem der Gebäude wurde eine zerbrochene Ampulle mit einer übelriechenden Flüssigkeit entdeckt. Mehrere Besucher und ein Mitarbeiter klagten über Atemnot, Übelkeit und Erbrechen. Eine Frau musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei geht von einem „üblen Scherz“ aus. Um welche Flüssigkeit es sich handelt, ist aber noch unklar.

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