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Landwirtschaft: „Wenn es dem Boden gut geht, geht es auch uns gut“

Landwirtschaft

„Wenn es dem Boden gut geht, geht es auch uns gut“

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    „Geheimnisse der fruchtbaren Böden“, so lautet nicht nur der Titel des Buches, das BBV-Obmann Andreas Wöhrle (links) in der Hand hält. Bodenfruchtbarkeit war auch das Thema bei der Informationsveranstaltung am Montag in Oberwiesenbach. Rechts daneben: Brigitte Stoll (AELF Krumbach), Herbert Blaschke (VLF) und Biobauer Franz Donderer.
    „Geheimnisse der fruchtbaren Böden“, so lautet nicht nur der Titel des Buches, das BBV-Obmann Andreas Wöhrle (links) in der Hand hält. Bodenfruchtbarkeit war auch das Thema bei der Informationsveranstaltung am Montag in Oberwiesenbach. Rechts daneben: Brigitte Stoll (AELF Krumbach), Herbert Blaschke (VLF) und Biobauer Franz Donderer. Foto: Peter Wieser

    Wenn Biobauer Franz Donderer über den Boden und seine Fruchtbarkeit spricht, dann nennt er immer wieder auch das Wort Doping. Weder für den Menschen noch für den Boden sei Doping gut, betont er. „Der Boden muss langfristig mit wenig Hilfsmitteln Erträge liefern.“ Auch Andreas Wöhrle aus Pfaffenhofen, Obmann des Bayerischen Bauernverbandes im Kreis Neu-Ulm, meint, dass die Bodenbewirtschaftung langfristig ausgelegt sein müsse. Beide sprachen jetzt zum Thema „Bodenfruchtbarkeit“ in Oberwiesenbach.

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