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Landwirtschaft: Was es bedeutet, wenn ein Landwirt auf "Bio" setzt

Landwirtschaft

Was es bedeutet, wenn ein Landwirt auf "Bio" setzt

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    Stefan Geiger aus Opferstetten (Mitte) hat vor mehr als drei Jahren seinen Betrieb mit mehr als 100 Tieren auf ökologischen Landbau umgestellt. Grundsätzlich bestimmen der Handel und das Einkaufsverhalten der Verbraucher den Markt. Über seinen Betrieb informierten sich Landwirtschaftsdirektor Reinhard Bader (rechts) und AELF-Behördenleiter Axel Heiß.
    Stefan Geiger aus Opferstetten (Mitte) hat vor mehr als drei Jahren seinen Betrieb mit mehr als 100 Tieren auf ökologischen Landbau umgestellt. Grundsätzlich bestimmen der Handel und das Einkaufsverhalten der Verbraucher den Markt. Über seinen Betrieb informierten sich Landwirtschaftsdirektor Reinhard Bader (rechts) und AELF-Behördenleiter Axel Heiß. Foto: Peter Wieser

    Was sind die Erwartungen, was macht der Markt? Ort der Erntepressefahrt, bei der das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (AELF) in jedem Jahr zu Anbau- und Erntesituation informiert, war am Freitag der landwirtschaftliche Betrieb der Familie Geiger im Bibertaler Ortsteil Opferstetten. Ziel sei es, ein objektives Bild über die verschiedenen Facetten der Landwirtschaft und was sie bedeute, an die Bevölkerung weiterzugeben, so Behördenleiter Axel Heiß.

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