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Landkreis Günzburg: Wohin nach Unterrichtsschluss?

Landkreis Günzburg

Wohin nach Unterrichtsschluss?

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    Es gibt zahlreiche Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder. Besonders bewährt haben sich Mittagsbetreuung, offene und gebundene Ganztagsschulen und Horte sowie das Hort-Kombi-Modell, das bisher jedoch nur eine Schule im Landkreis anbietet. Insgesamt nehmen Zahlen des Staatlichen Schulamts zufolge 649 Grundschüler Mittagsbetreuung in Anspruch.
    Es gibt zahlreiche Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder. Besonders bewährt haben sich Mittagsbetreuung, offene und gebundene Ganztagsschulen und Horte sowie das Hort-Kombi-Modell, das bisher jedoch nur eine Schule im Landkreis anbietet. Insgesamt nehmen Zahlen des Staatlichen Schulamts zufolge 649 Grundschüler Mittagsbetreuung in Anspruch. Foto: Alexander Kaya

    „Fast alle Schulen haben inzwischen irgendeine Art von Betreuung für die unterrichtsfreie Zeit“, sagt Evelyn Schier, Schulamtsdirektorin am Schulamt im Landkreis Günzburg. Ob Mittagsbetreuung, offene oder gebundene Ganztagsschule, Hort oder das Hort-Kombi-Modell. Welche Betreuung bieten die Grundschulen im Landkreis an? Schier nennt folgende Modelle: Mittagsbetreuung Bei diesem Modell werden die Schüler bis 14 Uhr beziehungsweise bei der verlängerten Form bis 15.30 oder 16 Uhr betreut. Sie essen zu Mittag und machen ihre Hausaufgaben. Die Schule sucht sich hierfür einen Träger, zum Beispiel den Kinderschutzbund oder einen Verein. In der Regel zahlen die Eltern für das Angebot Beiträge, die regional und je nach Träger unterschiedlich hoch sind, informiert Evelyn Schier. Hilfe gibt es im Bedarfsfall vom Jugendamt. Vom Staat werden die Gruppen bezuschusst, die Gruppen bis 16 Uhr zum Beispiel mit etwa 9000 Euro.

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