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Landkreis Günzburg: So läuft es nach der Wiedereröffnung in den Baumärkten

Landkreis Günzburg

So läuft es nach der Wiedereröffnung in den Baumärkten

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    „Einen Sonnenschirm, eine Dachrinne – Sachen, die man seit Wochen schiebt“ möchten Helmut und Christine Kuchenbauer aus Zusmarshausen bei Obi in Jettingen-Scheppach kaufen. Gartencenterchef Thomas Weikert und Marktleiter Rudolf Nerdinger heißen die Kunden willkommen.
    „Einen Sonnenschirm, eine Dachrinne – Sachen, die man seit Wochen schiebt“ möchten Helmut und Christine Kuchenbauer aus Zusmarshausen bei Obi in Jettingen-Scheppach kaufen. Gartencenterchef Thomas Weikert und Marktleiter Rudolf Nerdinger heißen die Kunden willkommen. Foto: Ernst Mayer

    Für die vielen Heimwerker in der Region scheint das Schlimmste überstanden. Wochenlang gab’s keinen Ersatz für die kaputte Bohrmaschine, keine Fliesen für die Badrenovierung, keine Pflanzenerde für den Kleingarten. Nun sind Bau- und Gartenmärkte in Bayern wieder geöffnet. Und die Kunden kommen. So zahlreich immerhin, dass sie an diesem Dienstagnachmittag phasenweise ein paar Minuten warten müssen, ehe sie die Obi-Filiale in Jettingen-Scheppach betreten dürfen. Was nun freilich nicht bedeutet, dass der Laden proppenvoll wäre. Nein, es liegt an den neuen Spielregeln in diesen Tagen der Corona-Krise: Lediglich 60 Einkaufswagen hat Marktleiter Rudolf Nerdinger bereitstellen lassen. Ohne Wagen kommt kein Kunde ins Geschäft. Rechnerisch ergeben sich dann für jeden Käufer etwa 40 Quadratmeter Platz. Das Abstandsgebot ist dem Sinn nach erfüllt.

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