Startseite
Icon Pfeil nach unten
Günzburg
Icon Pfeil nach unten

Landkreis Günzburg: Polizei im Landkreis Günzburg geht gegen Corona-Verstöße vor

Landkreis Günzburg

Polizei im Landkreis Günzburg geht gegen Corona-Verstöße vor

    • |
    Corona-Verstößen im Kreis Günzburg ging die Polizei am Wochenende nach. In Niederraunau flüchteten alkoholisierte Männer vor einem Polizeiauto.
    Corona-Verstößen im Kreis Günzburg ging die Polizei am Wochenende nach. In Niederraunau flüchteten alkoholisierte Männer vor einem Polizeiauto. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Die Polizei beschäftigte sich am Wochenende im Landkreis Günzburg mit mehreren Verstößen gegen Corona-Auflagen:

    Burgau Vier Personen wurden von der Polizei am Sonntag um 4 Uhr in einer Wohnung in der Burgauer Goethestraße angetroffen. Den Beamten war zuvor eine Ruhestörung wegen zu lauter Musik gemeldet worden. Die Teilnehmer der Privatparty gehörten mehr als zwei Hausständen an. Die Feier war schlagartig beendet. Alle müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz und wegen Ruhestörung verantworten.

    Kammeltal Eigentlich fahndete die Polizei in Kammeltal am Sonntag gegen 1.20 Uhr wegen einer Sachbeschädigung. Im Zuge dieser Fahndung wurden zwei Personen in der Dossenberger Straße im Ortsteil Wettenhausen angetroffen. Es stellte sich heraus, dass sie keinen triftigen Grund für das Verlassen der Wohnung vorweisen konnten.

    NiederraunauDer Polizei Krumbach wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Gruppe lärmender Männer in der Allgäuer Straße in Niederraunau gemeldet. Der Lärm war selbst von der Polizei noch durch das Telefon zu hören. Bei Eintreffen einer Polizeistreife standen circa zehn Männer im Kreis zusammen und tranken Bier. Einige flüchteten, als sie das Polizeiauto erkannten. Gegen sechs Männer wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz erstattet.

    Lesen Sie auch:

    Treffen im Günzburger Hofgarten: Bußgelder und ein Strafverfahren

    Partys im Corona-Lockdown im Kreis Günzburg: Von wegen ziviler Ungehorsam

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden