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Landkreis Günzburg: Hausschwein verendet qualvoll: Wurde es niedergestochen?

Landkreis Günzburg

Hausschwein verendet qualvoll: Wurde es niedergestochen?

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    Fritz Deutschenbaur hat etwa 15 Schweine. Eines davon ist Willi.
    Fritz Deutschenbaur hat etwa 15 Schweine. Eines davon ist Willi. Foto: Bernhard Weizenegger

    Das kleine Schwein liegt in einer roten Plastikkiste. Weil es dunkle Borsten hat, bemerkt man das viele Blut erstmal nicht. Am Hals hat das Tier eine Wunde. Sie ist mehrere Zentimeter tief. Fritz Deutschenbaur schaut sich sein Schwein an und meint: „Das ist schon eine arme Sau.“ Und man merkt ihm, einem gestandenen Mannsbild, an, dass ihm der Tod des Tieres nahe geht. Er vermutet, dass es jemand niedergestochen hat. Es war erst zweieinhalb Monate alt. Die Polizei ermittelt.

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