Günzburg ehrt seine Kulturschaffenden
Plus Mit der Würdigung öffnete Günzburg nach Corona-Zwangspause den Musen der Kreativität wieder Tür und Tor. OB Jauernig spricht von "Lichtblicken des Alltags".
Glücklich schätze sich Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, dass nach Überwindung der pandemischen Durststrecke die Musik- und Kunstlandschaft der Stadt aufs Neue geprägt werde. Denn ohne kulturellen Nährboden fehlten uns „die Lichtblicke des Alltags", wie er im Forum am Hofgarten anlässlich der Würdigung zumeist junger Musikerinnen und Musiker aus dem Stadtbereich bemerkte. Daneben füllten Eltern, Lehrkräfte und lokale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger den Saal, der von Vertreterinnen und Vertretern der städtischen Musikschule (Leitung: Jürgen Gleixner) dominiert wurde.
Leider mussten Samira-Fay Winter, Larissa Fink und Philipp Kloos krankheitsbedingt der Veranstaltung fern bleiben, so blieb dem Stadtoberhaupt „nur“ noch 23-mal die Gelegenheit, Urkunde, Kulturmedaille und Büchergutschein an glückliche Preisträger und strahlende Preisträgerinnen zu verteilen. An Anton Bareis, bereits ein bekannter Name, „spielt Gitarre wie ein Profi“, letztes Jahr 1., dieses Jahr 2. Preisträger von „Jugend musiziert“.
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