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Landkreis Günzburg: Bis Ende April soll es Klarheit beim CSU-Bundestagskandidaten geben

Landkreis Günzburg

Bis Ende April soll es Klarheit beim CSU-Bundestagskandidaten geben

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    Bald soll ein Kandidat der CSU aus der Region für die Bundestagswahl feststehen.
    Bald soll ein Kandidat der CSU aus der Region für die Bundestagswahl feststehen. Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

    Die Spitzen der drei CSU-Kreisverbände Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu sind sich bezüglich der Bundestagsnominierung der schwierigen und herausfordernden Situation im Bundeswahlkreis bewusst, teilen sie jetzt mit. Die Verantwortlichen würden ruhig, konstruktiv und sachorientiert miteinander sprechen. Sie stimmten in dem Ziel überein, eine Persönlichkeit zu unterstützen, die familiär, beruflich und politisch mitten im Leben steht. Sie solle politische Erfahrung ebenso mitbringen wie Perspektiven für mehrere Amtszeiten und vertrauenswürdig für einen Neuanfang stehen. Es lägen zahlreiche Personalvorschläge vor, die nun in jedem Kreisverband sondiert würden.

    Für Mitte April sei ein Online-Format vorgesehen, bei dem sich Bewerber den Delegierten aller drei Verbände vorstellen können. Die endgültige Entscheidung trifft eine Delegiertenversammlung am 29. April. Somit werden möglichst bald Klarheit in dieser wichtigen Personalfrage bestehen, um sich dann sehr schnell auf die inhaltliche und programmatische Arbeit für die Bundestagswahl konzentrieren zu können.

    Man sei „sehr zuversichtlich, auch in der Kürze der Zeit eine überzeugende Persönlichkeit für die Bundestagskandidatur zu finden. Mit ihr gilt es, Vertrauen zurückzugewinnen, inhaltlich zu überzeugen und einen Neuanfang zu gestalten. Diesen Neuanfang brauchen wir dringend und verstehen diesen als Chance für den Wahlkreis und für uns als CSU!“, stimmen Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm), Franz Josef Pschierer (Unterallgäu) und Georg Schwarz (Günzburg) überein, heißt es weiter. (zg)

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