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Landkreis
31.12.2016

Das wünschen sich Menschen aus dem Landkreis Günzburg für 2017

Glückwünsche gehören zum neuen Jahr -was sich Menschen aus dem Landkreis Günzburg wünschen, haben sie uns erzählt.
7 Bilder
Glückwünsche gehören zum neuen Jahr -was sich Menschen aus dem Landkreis Günzburg wünschen, haben sie uns erzählt.
Foto: Gerlinde Drexler

Was sechs Bürgern aus der Region für die nächsten zwölf Monate besonders wichtig ist.

Das Jahr 2016 war eines voller Tragödien: Die Attentate von Würzburg, Ansbach und Berlin, der Amoklauf von München, tödliche Unfälle und Brände in der Region. Privat ist es für den einen besser, für den anderen schlechter gelaufen. Viele haben daher den Wunsch, dass 2017 besser sein sollte. Doch was wünschen sich Bürger aus dem Landkreis genau? Wir haben sechs Menschen aus verschiedenen Bereichen gefragt. Das sind ihre Antworten.

Krankenpfleger Sebastian Kummer, Günzburg „Ich habe alles, was ich brauche“, sagt Sebastian Kummer und spricht von seiner Familie – „das ist das Wichtigste“ – und einem guten Freundeskreis. Auch mit seiner Arbeit ist der 22-Jährige zufrieden. Seit 1. Dezember ist der Gesundheits- und Krankenpfleger stellvertretender Leiter der Nothilfe an der Kreisklinik Günzburg. Dort setzt er auf „das gute Miteinander, denn nur so kann eine Abteilung reibungslos funktionieren“ und auf kontinuierliche Fortbildung, „damit wir die Patienten weiter auf hohem Niveau versorgen können“. Wobei Kummer mit Blick auf die aktuelle Weltsituation auch sagt: „Wenn wir wenig Patienten haben, geht’s den Menschen gut.“ Als ehrenamtlicher Feuerwehrmann in seinem Heimatort Eppisburg (Landkreis Dillingen) und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst wünscht er sich, dass die Zusammenarbeit zwischen der Nothilfe an der Klinik und anderen Berufsgruppen auch im neuen Jahr so gut funktioniert wie bisher. Und er freut sich auf den Leitungskurs, den er für seine neue berufliche Aufgabe 2017 absolvieren wird.

Azubi Kevin Kah, Dürrlauingen Den ganzen Tag nur im Büro sitzen? Das wäre nichts für Kevin Kah. Deshalb macht der 19-Jährige im Förderungswerk St. Nikolaus in Dürrlauingen eine Ausbildung im Gartenbereich – zum Baumschuler. Er ist in seinem ersten Ausbildungsjahr und viel draußen, er hat viel Abwechslung. Das ist genau sein Ding. Er könnte sich vorstellen, später noch eine weitere Ausbildung zu machen, entweder zum Polizisten oder zum Erzieher. Schon jetzt engagiert er sich für andere als Gruppensprecher und würde später gerne auch beruflich anderen helfen. Deshalb wünscht er sich für das neue Jahr, dass für ihn in Dürrlauingen alles weiter so gut läuft wie bisher. „Ich hatte hier viel Glück, das soll auch so bleiben“, sagt er. Seinen Kollegen, die 2017 ihre Abschlussprüfungen haben, wünscht er dafür viel Erfolg. Und auch allen, die für ihn da sind, wünscht er alles Gute für das neue Jahr – insbesondere einer schon länger erkrankten Erzieherin eine möglichst baldige Genesung.

Vereinsvorsitzender Werner Gebauer, Burgau Der Chef des ESV Burgau sagt: „Am 6. Januar beginnen die Spiele der Abstiegsrunde. Ich wünsche mir, dass unsere Mannschaft den Klassenerhalt sichern kann. Ein weiterer Wunsch von mir ist, dass sich unsere Mannschaft weiterentwickelt und dass die Spieler gesund bleiben.“ Aufgrund der besseren Voraussetzungen, die jetzt mit der neuen Eishalle bestehen, wolle der Verein in Zukunft eine andere Rolle in der Liga spielen. Er solle sich in Richtung Mittelfeld bewegen und sich dort etablieren. „Unsere lang- und mittelfristigen Planungen sehen vor, dass wir mit vielen jungen Akteuren, die aus dem eigenen Nachwuchs kommen, spielen. Um diese jungen Sportler weiterzubringen, werden wir einen hauptamtlichen Trainer installieren. Ich wünsche mir außerdem, dass auch in Zukunft viele Zuschauer unsere Mannschaft unterstützen.“

Gitarrist Hannes Mühlfriedel, Günzburg Für den Konzertgitarristen und Musikschullehrer brachte das Jahr 2016 eine neue Stilrichtung mit sich: Seit diesem Jahr gehört er als festes Mitglied zum Lanzinger Trio, das sich durch einen Mix aus Stubenmusik und Moderne auszeichnet. „Für mich als Quereinsteiger ist es eine tolle Möglichkeit, mich musikalisch neu auszudrücken“, sagt er. Denn der professionelle Gitarrist war bisher bereits in vielen Musikrichtungen unterwegs – die des Lanzinger Trios war aber Neuland für ihn. Für 2017 wünscht er sich und seinem Ensemble, dass sie ihr Publikum im schwäbischen Raum noch öfter begeistern können. Außerdem steht eine neue CD-Produktion an, wie immer ausschließlich mit eigenen Kompositionen. Zum ersten Mal werden so auch Mühlfriedels Werke den Weg auf einen Tonträger des Trios schaffen. Es wird wohl ein ereignisreiches Jahr werden für den Gitarristen und sein Trio – „daneben noch Zeit für Familie und Freunde – dann wäre das neue Jahr rund!“

„Kräuterfrau“ Anni Böck, Kreisheimatstube Stoffenried Mit ihren verschiedenen Hauswirtschaftskursen versucht Anni Böck an der Kreisheimatstube möglichst viel von den alten Bräuchen und Traditionen ihrer mittelschwäbischen Heimat an die jüngeren Generationen weitergeben. „Was ich mir wünschen würde, ist, dass ich noch eine Zeit lang so rüstig bin, dass ich die althergebrachten Rezepte und meine Erfahrung an die jüngeren Leute weitergeben darf.“ Bei Menschen in ihrem Alter spiele natürlich auch die Gesundheit eine Rolle bei den Wünschen. Obwohl das vergangene Jahr durchaus Anlass zur Sorge geben könnte, blickt Böck optimistisch in die Zukunft. „Wenn jeder bei allem, was er anpackt, eine gute Portion Freude, Liebe und etwas Demut hineinsteckt, und jeden Menschen so annimmt, wie er ist, dann gelingt es auch, friedlich zusammen zu leben.“ Ihre Kraft und ihre Zuversicht schöpft die 77-Jährige auch aus einem gesunden Gottvertrauen und nicht zuletzt aus ihrer großen Leidenschaft: „Die Natur und die Kräuter geben mir Kraft.“

Pfarrer Werner Brauchle, Röfingen Was wünscht sich ein Pfarrer für das neue Jahr? Für Werner Brauchle ist diese Frage mit einfachen Worten schnell beantwortet: „Dass das, was an Weihnachten gefeiert wurde, so weitergeht und dass unser Gott Immanuel bei uns ist.“ Dann sei schon vieles erreicht. Was Brauchle auch weiterhin sehr wichtig ist, ist die harmonische Zusammenarbeit mit den einzelnen Gremien. Wünsche, die, wie er hofft, auch im kommenden Jahr in Erfüllung gehen. Immerhin betreut er mit der Pfarreiengemeinschaft Röfingen auch die Pfarreien Hafenhofen, Haldenwang, Konzenberg und Landensberg. Die Tage zwischen den Feiertagen und Silvester hat Werner Brauchle etwas geruhsamer verbracht. Auf den Jahresausklang wird er heute mit guten Freunden anstoßen. Sicherlich, in der Welt gebe es vieles, und auch in der Kirche manches zu verbessern. Dennoch zeigt sich Pfarrer Werner Brauchle zufrieden: „Bei uns passt es. Es reicht mir, wenn alles so weitergeht, wie es ist.“ ilor, cki, ulan, ida, rbod, wpet

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