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Landensberg: Neue Tafeln für die Ortseingänge in Landensberg

Landensberg

Neue Tafeln für die Ortseingänge in Landensberg

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    So werden die neuen Ortseingangstafeln der Gemeinde Landensberg in etwa aussehen. Die linke Variante sagte dem Gemeinderat am meisten zu.
    So werden die neuen Ortseingangstafeln der Gemeinde Landensberg in etwa aussehen. Die linke Variante sagte dem Gemeinderat am meisten zu. Foto: Peter Wieser

    In der Septembersitzung hatte sich der Landensberger Gemeinderat mit der Beschaffung neuer Ortseingangsschilder auseinandergesetzt. Die aktuellen seien in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß, immerhin seien diese auch ein Aushängeschild einer Gemeinde. In der Sitzung wurden verschiedene Varianten eines Schildersystems vorgestellt.

    Es handelt sich um ein aus Aluminium gefertigtes an Bodenpfosten befestigtes Stecksystem, welches mit einem Klapprahmen die Möglichkeit bietet, markante Bilder aus den beiden Ortschaften, beispielsweise vom Barfußpark oder vom Oldtimertreffen, aber auch Hinweise von Vereinen einzulegen. Der blaue Farbton harmoniert mit dem Wappen der Gemeinde, das System erlaubt, jederzeit eines der Paneele zu ersetzen, sollte einmal eines beschädigt werden.

    Landensberger Gemeinderat gefällt farbliche Gestaltung der neuen Tafeln

    An den jeweiligen Ortseingängen weisen die Tafeln entweder auf Landensberg oder auf Glöttweng hin. Sowohl an dem System wie auch an der farblichen Gestaltung fanden die Mitglieder des Gemeinderats Gefallen.

    Allerdings soll der Slogan „Leben, wo Andere Urlaub machen!“ nicht erscheinen. Dieser sei inzwischen etwas abgedroschen, eher sollte der Schriftzug „Herzlich Willkommen“ größer und in geschwungener Schrift erscheinen, war man sich einig – auch Alexandra Merk, die, wie sie sagte, in den Ortseingangstafeln eigentlich nicht unbedingt ein Aushängeschild für die Gemeinde, sehe. Noch in diesem Jahr sollen die Tafeln beschafft werden, welche Bildmotive diese zeigen werden, ist noch offen.

    Zuschüsse In der vorausgegangenen Sitzung hatte der Landensberger Gemeinderat über die Zuschüsse der Gemeinde an die Vereine entschieden, nicht aber über die an die Vereinigungen der „Holzwinkelborussen“ sowie von WZ Landensberg. In der jüngsten Sitzung stellten die Vertreter der beiden Gruppen deren Aktivitäten und Ziele vor. Die

    Bürgermeister Johannes Böse verwies auf einen vor Kurzem stattgefundenen Elternabend, bei dem Eltern den Wunsch nach einer dezentralen Lüftungsanlage oder nach einer anderen Möglichkeit geäußert hatten, um gerade in der kommenden kalten Jahreszeit das häufige Lüften zu minimieren.

    Für den Barfußpark war die Beschaffung einer Nestschaukel angeregt worden. Eine Entscheidung darüber wurde allerdings nicht getroffen.

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