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Kreisklinik: Geburtshilfe wird jetzt eine Hauptabteilung

Kreisklinik

Geburtshilfe wird jetzt eine Hauptabteilung

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    Mehr als 500 Geburten sind es jährlich an der Kreisklinik Günzburg. Neben dem Praxisbetrieb eine große Herausforderung für die bisher vier Belegärzte an der gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung der

    Fließender Übergang

    Der Übergang von der geburtshilflichen Beleg- zur Hauptabteilung verläuft fließend: In diesem Quartal übernehmen die Belegärzte bei Entbindungen noch einige Dienste pro Monat, bis zum Beginn des neuen Jahres aber soll die 24-Stunden-Präsenz für Geburtshilfe und gynäkologische Notfälle an der Kreisklinik Günzburg stehen. Das ärztliche Team mit Dr. Volker Heilmann und Dr. Birgit Seybold-Kellner als Chefärzte, der Leitenden Oberärztin Dr. Inga Bohlmann und den Fachärztinnen Ute Fiedler und Dr. Katharina Schneider wird bis zum Jahreswechsel erweitert.

    Die Geburtsvorbereitung liegt weiter in den Händen des freiberuflichen Hebammenteams mit Anneliese Lamatsch, Monika Kleiber, Christine Nießlein, Barbara Ellenrieder, Janina Muskietorz, Katrin Fink, Verena Caliebe und Carola Dilger-Lott, die bisher schon eng mit der Klinik Günzburg zusammengearbeitet haben. Bei mehr als 500 Geburten jährlich haben die Hebammen zwar ordentlich zu tun, aber vom derzeit viel beklagten Mangel an Hebammen ist in Günzburg nicht die Rede. Jeden Monat lädt die Geburtshilfeabteilung schwangere Frauen und werdende Väter zu einem Informationsabend in die Klinik Günzburg ein. Dabei kann auch der Kreißsaal besichtigt werden. Der nächste Informationsabend findet am Dienstag, 29. November, von 18 bis circa 19.30 Uhr im Schulungsraum im Untergeschoss der Kreisklinik statt. (zg)

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