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Kreis Günzburg: Hubert Aiwangers Besuch als gutes Omen?

Kreis Günzburg

Hubert Aiwangers Besuch als gutes Omen?

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    Paul Heinle (links) gelang es, Hubert Aiwanger zu seiner Unterstützung im Bundestagswahlkampf in den 800-Seelen-Ort Freihalden zu holen.
    Paul Heinle (links) gelang es, Hubert Aiwanger zu seiner Unterstützung im Bundestagswahlkampf in den 800-Seelen-Ort Freihalden zu holen. Foto: Jürgen Bigelmayr

    Hubert Aiwanger hatte gerade eine Viertelstunde gesprochen und kam so richtig in Fahrt. Er hatte den etablierten Parteien im Bund und Land bereits gehörig die Leviten gelesen. Jetzt nannte er es einen Skandal, dass Hebammen so schlecht bezahlt und immer mehr Geburtsstationen auf dem Land geschlossen werden. Just da setzte das 20-Uhr-Glockengeläut vom nahen Kirchturm ein. „Hoffentlich ist das keine Gegenreaktion der CSU“, scherzte der bundes- und bayerische Landesvorsitzende der Freien Wähler. „Nein“, widersprach Aiwanger sich sogleich selber, „das ist Beifall vom lieben Gott.“ Viele der etwa 150 Besucher der Wahlkampfveranstaltung in Freihalden lachten und applaudierten.

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