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Kreis Günzburg: B16: Landwirte fühlen sich gelinkt

Kreis Günzburg

B16: Landwirte fühlen sich gelinkt

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    Landwirte in den Landkreisen Dillingen und Günzburg fordern, dass sie mit ihren Gefährten auf der dreispurigen B16 fahren dürfen: (von links) Werner Hopf, Eugen Bayer, Josef Hopf, Klaus Beyrer, Herbert Riehr, Dillingens Kreisbäuerin Annett Jung, Stephan Bissinger, Ulrich Mayerle, Matthias Letzing und Georg Bucher.
    Landwirte in den Landkreisen Dillingen und Günzburg fordern, dass sie mit ihren Gefährten auf der dreispurigen B16 fahren dürfen: (von links) Werner Hopf, Eugen Bayer, Josef Hopf, Klaus Beyrer, Herbert Riehr, Dillingens Kreisbäuerin Annett Jung, Stephan Bissinger, Ulrich Mayerle, Matthias Letzing und Georg Bucher. Foto: Michael Ammich

    Die überregionale Konferenz mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im Mai in Rain am Lech hat Landwirte in der Region auf den Plan gerufen. Der Grund: Die Bundesstraße 16 soll von Günzburg bis Manching mindestens dreispurig als Kraftfahrstraße ausgebaut werden. Und der Bayerische Bauernverband (BBV) hat die Sorge, dass es ihm dabei wie bei der Dillinger Umgehung gehen könnte. „Wir haben das Problem, dass wir Landwirte mit unseren Schleppern nicht mehr auf dieser B16 fahren dürfen“, sagt der Dillinger BBV-Kreisvorsitzende Klaus Beyrer. Dies will der Bauernverband unbedingt verhindern.

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