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Kommunalwahl 2014: Prominente Grüne in Günzburg: Die Energiewende soll „von unten wachsen“

Kommunalwahl 2014

Prominente Grüne in Günzburg: Die Energiewende soll „von unten wachsen“

Prominente Grüne erklären in Günzburg, was die Katastrophe von Fukushima mit dem Landkreis Günzburg zu tun hat.
Von Walter Kaiser
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    Die Energie stand im Mittelpunkt einer Wahlkundgebung der Grünen in Günzburg. Mit dabei: (von links) Franziska Fischer (Spitzenkandidatin bei der Kreistagswahl), Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz, Landratskandidatin Christine Kamm und Margarete Bause (Fraktionsvorsitzende im Landtag).
    Die Energie stand im Mittelpunkt einer Wahlkundgebung der Grünen in Günzburg. Mit dabei: (von links) Franziska Fischer (Spitzenkandidatin bei der Kreistagswahl), Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz, Landratskandidatin Christine Kamm und Margarete Bause (Fraktionsvorsitzende im Landtag). Foto: Greta Kaiser

    Was hat die Atomkatastrophe von Fukushima mit der Kommunalwahl am kommenden Sonntag zu tun? Sehr viel, erklärten vier Sprecherinnen der Grünen bei einer Kundgebung am Samstagvormittag in Günzburg. Denn letztlich werde die Energiewende auf der kommunalen Ebene entschieden.

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