Es rührt sich was in den Gemeinden – jedenfalls auf politischer Ebene und der Corona-Krise zum Trotz. Gemeinderatssitzungen sind Anfang Mai alle sechs Jahre ebenso inflationär wie formell. Schließlich wollen die neuen Kommunalparlamente sechs Wochen nach den Wahlen loslegen. Und dafür muss erst noch die Anzahl der stellvertretenden Bürgermeister festgelegt, es müssen die Vize-Ämter wie die Posten in den Ausschüssen besetzt werden.
Kommentar