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Jubiläum: Vom „Hutschnametogh“ und von „da Kirwa“

Jubiläum

Vom „Hutschnametogh“ und von „da Kirwa“

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    In Tracht mit „Flodara“ und „Haibl“: In diesem Jahr feiert die Eghalanda Gmoi z’Günzburg und Umgebung ihr 60-jähriges Bestehen. Vorne von links: Anita Halbritter und Klara Jordan, dahinter Rudi Hammer und „Vüarstäiha“ Adolf Stark.
    In Tracht mit „Flodara“ und „Haibl“: In diesem Jahr feiert die Eghalanda Gmoi z’Günzburg und Umgebung ihr 60-jähriges Bestehen. Vorne von links: Anita Halbritter und Klara Jordan, dahinter Rudi Hammer und „Vüarstäiha“ Adolf Stark. Foto: Wieser

    Beim „Vetta“, dem Mann, ist es der „Flodara“. Bei der „Mouhm“, der Frau, ist es das „Haibl“. Gemeint ist der Hut oder die Haube, die den Kopf bedeckt. Die Hose zieren die „Huasnoantoutara“ (Hosenantuer), goldfarbene, achteckige Schmuckknöpfe, die die Hosenträger halten. Und die Füße stecken in den weißen „Batzerla-Strümpf“, die mit aufwendigen Mustern gestrickt sind. Fesch kommen sie daher in ihrer Tracht. Im Mittelpunkt stehen bei der Eghalanda Gmoi z’Günzburg und Umgebung die Pflege und der Erhalt des Egerländer Brauchtums. Jedoch: „Wir sind ein sterbender Verein“, sagt Adolf Stark, der „Vüarstäiha“, der Vorsitzende des Vereins.

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