Natürlich hat das Busunternehmen Dirr in Jettingen-Scheppach schon bessere Zeiten erlebt. Ausflugsfahrten mit Schulklassen sind wohl, wie der Seniorchef sagt, bis ins nächste Jahr hinein tabu. Die Schulbeförderung ist trotz Lockerungen bis zum Schuljahresende nicht in gewohntem Ausmaß gelaufen. Und Busreisen an sich waren auch viele Wochen unmöglich. Noch jetzt steht ein knappes Drittel der Busflotte (circa 35 Fahrzeuge) und wird nicht bewegt. Es läuft nur langsam wieder an. Kurzarbeit ist auch bei Dirr in vielen Bereichen und in unterschiedlichem Ausmaß ein probates Mittel, um die Corona-Durststrecke zu überwinden.
Jettingen-Scheppach