Stornierungen statt Buchungen, Kurzarbeit seit der vergangenen Woche, ein Fuhrpark, der großteils steht. So sieht die Situation bei vielen Busunternehmen als Folge der Corona-Krise aus – auch bei Dirr-Reisen in Jettingen-Scheppach. „Das ist schon ein wenig deprimierend“, sagt Sabrina Schaller, die im Unternehmen für die Bereiche Mietbus und Touristik zuständig ist. Im Augenblick wechseln sich die Angestellten Tag für Tag im Büro ab. Ein Platz ist besetzt, der Rest der Belegschaft in der Verwaltung ist zu Hause. „Wir haben uns große Mühe gegeben, die Reisen fix zu machen.“ Und jetzt hagele es Absagen.
Jettingen-Scheppach