Auf den ersten Blick scheint sich – zumindest von außen – in den vergangenen sechs Monaten nicht so viel an der Scheppacher Kirche getan zu haben. Noch immer versteckt sich Mariä Himmelfahrt hinter einem riesigen Gerüst. Doch das Gebäudeinnere hat in dem halben Jahr gewaltige Veränderungen erlebt. Keine Risse mehr im Deckengewölbe, keine Hohlräume, keine Schädlinge mehr. Dafür erstrahlt nach der Sanierung alles in neuem Glanz und leuchtenden Farben, Pfarrer Franz Wespel ist überwältigt: „Es ist perfekt geworden.“ Wie geplant kann am kommenden Kirchweihsonntag um 9 Uhr der erste Gottesdienst seit der Schließung im April stattfinden.
Jettingen-Scheppach