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Ichenhausen: Warum der SC Ichenhausen jetzt lieber nicht in Garmisch spielen würde

Ichenhausen

Warum der SC Ichenhausen jetzt lieber nicht in Garmisch spielen würde

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    Julian Riederle (links, hier im Duell mit Niklas Uhle vom VfR Neuburg) gibt keinen Zweikampf verloren. Seine Einsatzfreude ist ein Markenzeichen des 24-jährigen Mittelfeldspielers, der im Sommer aus Babenhausen zum SC Ichenhausen kam.
    Julian Riederle (links, hier im Duell mit Niklas Uhle vom VfR Neuburg) gibt keinen Zweikampf verloren. Seine Einsatzfreude ist ein Markenzeichen des 24-jährigen Mittelfeldspielers, der im Sommer aus Babenhausen zum SC Ichenhausen kam. Foto: Ernst Mayer

    Mit einer Woche Verzögerung startet Fußball-Landesligist SC Ichenhausen in die Rückrunde. Nach der unfreiwilligen Spielpause durch die Absage der Partie gegen Egg tritt die Mannschaft von Trainer Oliver Unsöld nun den Weg nach Garmisch-Partenkirchen an. Es wird eine Fahrt ins Unbekannte – und das nicht nur, weil der Aufsteiger den Königsblauen die weiteste Anreise dieser Spielzeit beschert. Anpfiff zur Partie im Stadion am Gröben ist am Samstag um 15 Uhr.

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