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Ichenhausen: Ja zum Leben: Ein Vierteljahrhundert Hilfe für Mütter in Not

Ichenhausen

Ja zum Leben: Ein Vierteljahrhundert Hilfe für Mütter in Not

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    2013 war die Enthüllung des Denkmals „Für das Leben“ vor der Ichenhauser Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist. Der 2,23 Meter große und 880 Kilogramm schwere Jurakalkstein aus dem Gundelsheimer Steinbruch wurde von Ferdinand Walter nach einem Entwurf der Bildhauerin Barbara Quintus überzeugend bearbeitet.
    2013 war die Enthüllung des Denkmals „Für das Leben“ vor der Ichenhauser Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist. Der 2,23 Meter große und 880 Kilogramm schwere Jurakalkstein aus dem Gundelsheimer Steinbruch wurde von Ferdinand Walter nach einem Entwurf der Bildhauerin Barbara Quintus überzeugend bearbeitet. Foto: Bernhard Weizenegger

    118 Frauen und 134 Kinder, vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen, haben seit Gründung des Förderkreises „Ja zum Leben“ im Haus Martha in Ichenhausen nicht nur eine Wohnung für ein Jahr oder auch länger bekommen. Die Frauen haben dadurch auch Raum und Zeit gefunden, ihre persönliche Situation zu klären, sich zu stabilisieren und in ein eigenständiges Leben aufzubrechen. Möglich gemacht hat dies der Förderkreis „Ja zum Leben“, der vor 25 Jahren gegründet worden ist.

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