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Ichenhausen: Corona macht sozialen Projekten zu schaffen

Ichenhausen

Corona macht sozialen Projekten zu schaffen

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    Sarah Müller am Eröffnungstag des Familienstützpunktes mit Bürgermeister Robert Strobel.
    Sarah Müller am Eröffnungstag des Familienstützpunktes mit Bürgermeister Robert Strobel. Foto: Stadt Ichenhausen (Archivbild)

    Die Nachfrage in der Bevölkerung ist groß. Das Angebot ist derzeit, bedingt durch Corona, eher dünn. Und die Planung für den Rest des Jahres ist schwierig, wie Stadtjugendpfleger Simon Paintner-Frey im Ichenhauser Hauptausschuss erklärte. Er arbeitet unter anderem im Büro Soziale Stadt. Betroffen von den Einschränkungen durch die Pandemie ist nicht nur diese Einrichtung, sondern auch der Familienstützpunkt bei der Grundschule, wie Fachkraft Sarah Müller im Ausschuss berichtete.

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