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IAEA: Kernkraftwerk im Blick

IAEA

Kernkraftwerk im Blick

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    Angehende Inspektoren der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) informierten sich im Rahmen ihrer Ausbildung über die Sicherheitseinrichtungen des Kernkraftwerks Gundremmingen.
    Angehende Inspektoren der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) informierten sich im Rahmen ihrer Ausbildung über die Sicherheitseinrichtungen des Kernkraftwerks Gundremmingen. Foto: Kernkraftwerk

    Gundremmingen Sechs angehende Inspektoren der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA) in Wien haben eine Woche lang das Kernkraftwerk

    Die Teilnehmer des Ausbildungslehrgangs „IAEA Safeguards Traineeship 2012“ stammen aus Chile, der Zentralafrikanischen Republik, Namibia, dem Sudan, Südafrika und Malaysia. Sie haben eine natur- oder ingenieurwissenschaftliche Hochschulausbildung und sind im Schnitt etwa 30 Jahre alt. Im Kernkraftwerk Gundremmingen interessierten sich die Trainees für die Anlagenkonstruktion der Blöcke B und C, organisatorische Aspekte des Kraftwerksbetriebs sowie die im internationalen Vergleich besonders zahlreich vorhandenen Sicherheitssysteme.

    „Wir freuen uns, dass unser Kraftwerk im Rahmen dieses internationalen Lehrgangs die Messlatte in Sachen Sicherheit darstellt“, sagt Wolfgang Klekamp, im Kernkraftwerk Gundremmingen verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung von Fachkundepersonal.

    Laufende Überwachungen durch die bayerischen Behörden

    Ein späteres Wiedersehen mit den heutigen Trainees der IAEA ist nicht ausgeschlossen: Wie alle deutschen Kernkraftwerke wird auch Gundremmingen zusätzlich zur laufenden Überwachung durch die bayerischen Behörden mehrmals im Jahr von Vertretern der IAEA inspiziert. (pm)

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