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Hubertusfeier der Jäger: Die Abschusszahlen allein zählen nicht

Hubertusfeier der Jäger

Die Abschusszahlen allein zählen nicht

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    Der Jagdschutz und Jägerverein Günzburg (JJV) veranstaltete die traditionelle Hubertusfeier in Ichenhausen. Beim anschließenden Grünen Abend ehrte der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Dr. Jürgen Vocke (Zweiter von rechts), JJV-Vorsitzenden Manfred Borchers (rechts) und Erwin Dumerth (links). Mit den Geehrten freute sich die Bayerische Jagdkönigin Marion Lenz.
    Der Jagdschutz und Jägerverein Günzburg (JJV) veranstaltete die traditionelle Hubertusfeier in Ichenhausen. Beim anschließenden Grünen Abend ehrte der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Dr. Jürgen Vocke (Zweiter von rechts), JJV-Vorsitzenden Manfred Borchers (rechts) und Erwin Dumerth (links). Mit den Geehrten freute sich die Bayerische Jagdkönigin Marion Lenz. Foto: JJV

    Von Adalbert Zimmermann

    Nicht die Abschusszahlen stehen für die Jäger im Landkreis im Vordergrund, sondern der Einklang mit der Natur. Dies war der Tenor beim sogenannten „Grünen Abend“, zu dem der Jagdschutz- und Jägerverein Günzburg (JJV) am Samstagabend nach Ichenhausen geladen hatte. Dort sprach der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Dr. Jürgen Vocke.

    Einen stimmungsvollen Auftakt bot die Hubertusmesse an diesem beinahe lauen Novemberabend im Hof des Unteren Schlosses. Eröffnet wurde der Gottesdienst durch die Jagdhornbläser des JJV unter Leitung von Markus Kircher. Stadtpfarrer Georg Alois Oblinger ging auf das Leben und Wirken des heiligen Hubertus ein. Dieser habe anfänglich ein ausschweifendes und luxuriöses Leben geführt – bis zu einer Begegnung mit Gott in Gestalt eines Waldtieres. Von diesem Zeitpunkt an änderte Hubertus seinen Lebensstil grundlegend und wurde Priester und Bischof.

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